Published 2000
by Forschungsstelle für Diakonie- und Sozialgeschichte an der Kirchlichen Hochschule Bethel in Bethel .
Written in English
Edition Notes
Statement | Matthias Benad, Wolfgang Motzkau-Valeton, Kerstin Stockhecke. |
Contributions | Benad, Matthias., Motzkau-Valeton, Wolfgang., Stockhecke, Kerstin, 1964- |
Classifications | |
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LC Classifications | HD4875.G3 B46 2000 |
The Physical Object | |
Pagination | 59 p. ; |
Number of Pages | 59 |
ID Numbers | |
Open Library | OL3663166M |
LC Control Number | 2002549930 |
Zwangsverpflichtet. Kriegsgefangene und zivile Zwangsarbeiter(-innen) in Bethel und Lobetal , Bielefeld (Bethel-Verlag und Verlag für Regionalgeschichte) , S. (über den Bethel-Verlag und den Buchhandel zu erwerben). Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel - ein Zwischenbericht vom September / Matthias Benad ; . Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind wegen Förderung mildtätiger, kirchlicher und als besonders förderungswürdig anerkannter gemeinnütziger Zwecke nach dem Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid des Finanzamtes Bielefeld-Außenstadt, St. Nr. //, vom für den letzten Veranlagungszeitraum nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des. Fürsorgeerziehung in den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel bis in die er Jahre Zweite Auflage E00 Kriegsgefangene und zivile Zwangsarbeiter(-innen) in Bethel und Lobetal - Seiten, 12 Bildseiten E40 ISBN: (Bethel-Verlag).
Auch Kriegsgefangene wurden zur Arbeitsleistung herangezogen. Meist wurden die PoW (Kriegsgefangene) und Zwangsarbeiter in riesigen Sammelunterkünften unter Bewachung durch SS oder Wehrmacht untergebracht und tagsüber in den der Wehrmacht zuarbeitenden Firmen, aber auch in der privaten Wirtschaft untergebracht. Entschädigt wurden ehemalige Zwangsarbeiter spät – ab dem Jahr – und bescheiden mittels einer Stiftung, in die der deutsche Staat und deutsche Unternehmen eingezahlt hatten. Angst ist. Bethel und die nationalsozialistischen Krankenmorde – ein Überblick über den Stand der Forschung. von Matthias Benad in Zusammenarbeit mit Jan Cantow, Hans-Walter Schmuhl und Kerstin Stockhecke. Am Vorabend der Machtübernahme hatten die v. Bodelschwinghschen Anstalten . Zwangsarbeit gab es bereits während des Ersten Kriegsgefangenen waren es belgische und polnische bzw. litauische Zivilisten, die zur Zwangsarbeit in Industrie, Bergbau und Landwirtschaft nach Deutschland deportiert zwangsweise Aushebung vor allem von ca. belgischen Arbeitern war für das Ansehen des Kaiserreiches katastrophal und führte zu .
↑ Janine Ullrich: Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in Geesthacht unter Berücksichtigung von DAG Dünebeg und Krümmel – Lit. Verl. Münster in Westfalen, Hamburg, Berlin, London , ISBN In: Schriftenreihe des Stadtarchivs Geesthacht (StaG), Bd 12, S. Medizin und Pflege in den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel in der Zeit des Kriegsgefangene und zivile Zwangsarbeiter (-innen) in Bethel und Lobetal , Bielefeld Hans-Walter Schmuhl, Zwischen vorauseilendem Gehorsam und halbherziger Verweigerung. Volker Pieper / Kerstin Stockhecke: Der Einsatz von Kriegsgefangenen in den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, in: Matthias Benad / Regina Mentner (Hrsg.): Zwangsverpflichtet. Kriegsgefangene und zivile Zwangsarbeiter(-innen) in Bethel und Lobetal , Bielefeld (Bethel-Verlag und Verlag für Regionalgeschichte) , S. 1 Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel – Ein Zwischenbericht vom September Von Matthias Benad, Wolfgang Motzkau-Valeton, Kerstin Stock-hecke. Ms., 58 S.